Digitalisierung ist zur Chefsache geworden.Digitalisierung

Bereits anlässlich der CeBIT im vergangenen Jahr wurde deutlich, dass Unternehmen ihren Vertrieb und das Marketing „neu zentrieren“ müssen. Der Treiber dieser Veränderung ist die Digitale Transformation.

Digitalisierung ist dabei zur Chefsache in Unternehmen geworden. Jedoch stehen weniger die technischen Aspekte im Vordergrund als vielmehr die Wahl der richtigen Strategie und das Verständnis für die Thematik und praktikable Lösungen für Unternehmen.

Speziell Vertriebs- und Marketingabteilungen sind von der neuen „Machtverteilung“ zwischen Anbieter und Kunden betroffen. Denn diese agieren zunehmend digital. Via Smartphone, Tablet und Co. informieren sie sich heute umfassend im Internet. Sie können Produkte und Dienstleistungen vergleichen, bewerten und kommentieren. Sie tauschen sich in sozialen Netzwerken und Communitys aus, kritisieren, loben oder zerstören. Und das unabhängig von Zeit und Ort. Wo stehen mittelständische Unternehmen in Sachen Digitalisierung? Manche sind bereits weit vorne mit dabei, einige haben sich auf den Weg gemacht, nicht wenige sind zurückhaltend oder versuchen auszusitzen, was man nicht aussitzen kann – die digitale Transformation der eigenen Zukunft.

Im März 2016 diskutierte SLOGAN Geschäftsführer Wolf Hirschmann auf Initiative von Andreas R. Fischer (G+F GmbH) beim Salesforce-Mittelstandstreffen in Hannover. Die Themen waren durchaus provokant gewählt, zum Beispiel die Aussage: „Kunden erwarten heute Services, von denen viele mittelständische Unternehmen noch gar nicht wissen, dass es sie überhaupt gibt!“

Es braucht ein neues Bewusstsein für die stetig wachsenden Recherche- und Informationskompetenz der Kunden. Längst sind diese in der Lage, dem Verkäufer oder Hersteller „dessen“ eigenes Produkt zu erklären. Wo „gestern“ noch das Telefon oder ein „zufälliger Vertreterbesuch“ die Kundenkontaktpunkte waren, wird heute eine Omnipräsenz erwartet – Digital, in sozialen Medien, mit mobiltauglichen Websites und generell sollte die Interaktion muss am besten in Echtzeit funktionieren. Für jedes Unternehmen gilt, den Kunden an keinem „Touchpoint“ zu verlieren. Ferner wird erwartet, dass die digitale Kundenreise vom ersten Kontakt bis hin zum Abschluss des Geschäfts perfekt orchestriert wird.

In diesem Jahr treffen sich Top-Entscheider aus dem Mittelstand am 23.02.2017 auf dem 5. IT&MEDIA Kongress in Frankfurt. Wolf Hirschmann ist als Key-note Speaker gebucht und wird, in Anlehnung an sein neues Buch „Gebrauchsanweisung für die Zukunft“ praxisgerechte Tipps für „Digitalisierung“ vermitteln. Ihm geht es dabei auch um eine positive Einstellung, um wirkungsvolle strategische Ansätze für jeden zukunftsoffenen Entscheider:

  • Digitale Transformation ist „Chefsache“ – aber machen Sie Mitarbeiter zu Mitdenkern und Akteuren Ihrer digitalen Strategie.
  • Analysieren Sie, wie und wo sich Ihre Zielgruppe im digitalen Kundenraum bewegt, und simulieren Sie bereits heute digitale Szenarien für morgen.
  • Beobachten Sie kontinuierlich das digitale Verhalten Ihrer Mitbewerber und entwickeln Sie Ihre digitale Roadmap organisch weiter.

Wichtig: In Zeiten des uneingeschränkten Informationstransfers, hoher Geschwindigkeit bei der Beschaffung und schwindender Loyalität geht es auch darum, kontinuierlich Kundeninformationen in umsatzrelevantes Wissen zu verwandeln. Fördern Sie „Köpfe“, um neue Geschäftsideen bzw. Innovationen schnell und profitabel zu realisieren.

Programminformationen zum 5. IT&MEDIA Kongress gibt’s hier